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Gigant Eilendorf weiter auf dem Vormarsch

Mittwoch, 10. September 2014

Die 1.Herren des EHC gingen nach einer langen Vorbereitungsphase aus Training, Testspielen und dem zahlreich besuchten Fitnesstraining extrem angespornt in die Partie gegen die ebenfalls 1.Herren des Viersener Hockeyclubs.

Schon nach wenigen Minuten war klar: Abwehrhühne Lukas Hirschwald, auch El Loco genannt, war bis in alle seine Haarspitzen motiviert.

Für die Eilendorfer Hockeyjungs ging es zu Anfang eher schleppend vorran, es fehlte der schnelle Übergang in's Mittelfeld. Jedoch konnten die Außen des Mittelfeld immer wieder steile Pässe schicken, die vorallem Jörg mit Hochtempo aufnahm.

Leider kam es durch eine irreguläre Klärung einer Ecke zur ersten Viersener Großchance.
Wie auch schon in zahlreichen anderen Spielen bat nun unser Tor-Titan Philipp Luthe zum 7m- Tänzchen, den er zum Verwundern des Publikums diesmal nicht für sich entscheiden konnte.
Es folgte somit das 0:1 in der 4.Minute.
Keine 5minuten später allerdings verwandelte Franz Keith mustergültig.
Nach einigen heißen Minuten des hin und her machte Eilendorf weiterhin mächtig Druck und so konnte Jörg Hohenstein in der 15. Minute die 2:1 Führung mit einem sagenhaften Volley erlangen. In der 27. folgte leider der Ausgleich durch Viersen.
Nach der Pause ging es hoch motiviert weiter, so konnte Jörg seinen zweiten Treffer durch eine Ecke erzielen, nachdem Stopper Christian Dölle mustergültigt reagierte. An dieser Stelle ein dickes Lob, Christo hat sich sehr schnell in's Team gefunden.
Nach dem 3:2 in der 51. durch Jörg kam nun evergreen Sebastian Krell, nach Jörgs Vorlage, in der 59.Minute zu seinem verdienten Tor, jetzt führte der EHC mit 4:2.
Die Viersener Gäste präsentierten sich jedoch kampferprobt und gaben nicht auf.
Immer wieder schritten sie gefährlich vor das Heimtor und kamen über ungeschickte Fußspiele sowie übermotivierte Klärungsversuche zu einigen Eckenmöglichkeiten. Hier konnte sich Eilendorf jedoch auf seinen Mittelmann Philipp Krumholz verlassen, wie schon oft zuvor stellte er seine exorbitante Sprintstärke von 0-30 zur Show.
Zum Ende hin gelang der Wechsel über die gesamte Feldbreite, initiiert durch das konditionell hervorragend aufgestellte Mittelfeld, immer besser.
Leider mussten wir noch ein 4:3 einstecken, mehr war der Viersener Sturmoffensive nicht mehr möglich.
Weitere, leider nicht torführende Highlights des Spiels:
Christian Ritterbachs argentinischer Hechtsprung, angefixt vom kritischen Blick des Ecki Snr, verfehlte den heranstürmenden Essener Edeljoker Franz nur knapp. Schade, hier hätten sich beide selbst belohnen können!
Kurz vor Ende präsentiere Sebastian nochmalig die perfekte Pirouette, gelernt von Dieter Weichert, jedoch schoss sein brandgefährlicher Ball aus dem Halbfeld des Schusskreises um haaresbreite am Viersener Tor vorbei.
Trotz bevorstehenden Trainings-/Spielaufgaben und zahlreichen aufgeschürften Knien blicken die 1.Herren des Eilendorfer HC positiv auf die nächsten Wochen.

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